Carrageenan-Hersteller Newgreen Carrageenan-Ergänzungsmittel
Produktbeschreibung
Carrageenan, ein aus Rotalgen gewonnenes Polysaccharid, wird seit langem in Asien und Europa verwendet und wurde erstmals im frühen 19. Jahrhundert als Pulverprodukt kommerzialisiert. Carrageenan wurde ursprünglich als Stabilisator in Eiscreme und Schokoladenmilch eingeführt, bevor es in den 1950er Jahren auf andere Produkte wie Pudding, Kondensmilch und Zahnpasta ausgeweitet wurde (Hotchkiss et al., 2016). Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und potenziellen Funktionen wurde der Einsatz von Carrageen in verschiedenen Anwendungen umfassend erforscht.
Echtheitszertifikat
| Artikel | Spezifikationen | Ergebnisse |
| Aussehen | Weißes Pulver | Weißes Pulver |
| Test | 99 % | Passieren |
| Geruch | Keiner | Keiner |
| Lose Dichte (g/ml) | ≥0,2 | 0,26 |
| Verlust beim Trocknen | ≤8,0 % | 4,51 % |
| Rückstände bei der Zündung | ≤2,0 % | 0,32 % |
| PH | 5,0-7,5 | 6.3 |
| Durchschnittliches Molekulargewicht | <1000 | 890 |
| Schwermetalle (Pb) | ≤1PPM | Passieren |
| As | ≤0,5 ppm | Passieren |
| Hg | ≤1PPM | Passieren |
| Bakterienzahl | ≤1000 KBE/g | Passieren |
| Dickdarmbacillus | ≤30MPN/100g | Passieren |
| Hefe und Schimmel | ≤50 KBE/g | Passieren |
| Pathogene Bakterien | Negativ | Negativ |
| Abschluss | Entspricht der Spezifikation | |
| Haltbarkeit | 2 Jahre bei sachgemäßer Lagerung | |
Funktion
Carrageenan wurde in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten und Produkten auf Mehlbasis verwendet und ihre Mechanismen und Funktionen in diesen Matrizen wurden ebenfalls untersucht. Mit dem Aufkommen neuartiger Lebensmitteltechnologien wurden auch die potenziellen Anwendungen von Carrageen umfassend erforscht, darunter Verkapselung, essbare Filme/Beschichtungen, pflanzliche Analoga und 3D-/4D-Druck. Mit der Weiterentwicklung der Lebensmitteltechnologie haben sich auch die erforderlichen Funktionen von Lebensmittelzutaten verändert, und Carrageen wird derzeit auf seine Rolle in diesen neuen Bereichen untersucht. Es gibt jedoch viele Ähnlichkeiten bei der Verwendung von Carrageenan sowohl in klassischen als auch in neuen Anwendungen, und das Verständnis der zugrunde liegenden Prinzipien von Carrageenan wird zu einer ordnungsgemäßen Verwendung von Carrageenan in neuen Lebensmittelprodukten führen. Dieser Aufsatz konzentriert sich auf das Potenzial von Carrageen als Lebensmittelzutat in diesen neuen Technologien, hauptsächlich basierend auf in den letzten fünf Jahren veröffentlichten Artikeln, und beleuchtet seine Funktionen und Anwendungen, um seine Rolle in Lebensmittelprodukten besser zu verstehen.
Anwendung
Da in der Lebensmittelindustrie eine Vielzahl neuartiger Lebensmitteltechnologien entstanden sind, wurde auch die Anwendung von Carrageen untersucht, um der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Lebensmitteln gerecht zu werden. Zu diesen neuen Technologien, in denen Carrageenan potenzielle Anwendungen gezeigt hat, gehören die Verkapselung, Fleischprodukte auf pflanzlicher Basis und der 3D-/4D-Druck, die als Wandmaterial, essbarer Blattverbundstoff, Texturierungsmittel bzw. Lebensmitteltinte dienen. Mit dem Aufkommen neuer Technologien in der Lebensmittelproduktion ändern sich auch die Anforderungen an Lebensmittelzutaten. Carrageenan ist keine Ausnahme und es werden derzeit Forschungsarbeiten durchgeführt, um seine potenzielle Rolle in diesen neuen Technologien zu verstehen. Da diesen Anwendungen jedoch die gleichen Grundprinzipien zugrunde liegen, ist es wichtig, die klassischen Anwendungen und Mechanismen der Funktionen von Carrageen zu verstehen, um sein Potenzial in neuen Bereichen besser bewerten zu können. Daher zielt dieser Artikel darauf ab, die Mechanismen der Funktionen von Carrageenan, seine traditionellen Anwendungen in Lebensmitteln und seine potenziellen Anwendungen in den Bereichen Einkapselung, essbare Filme/Beschichtungen, pflanzliche Analoga und 3D/4D-Lebensmitteldruck zu beschreiben, über die insbesondere in den letzten fünf Jahren berichtet wurde Jahre, um die große Vielfalt möglicher Anwendungen neben den klassischen und neuen Lebensmitteltechnologien besser zu verstehen.
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